… auf dem wir zu unseren inneren und äußeren „Nein`s“ kommen.
Die „körperlichen Neins“ erkennen wir schnell, es sind unsere körperlichen Grenzen die wir beim Asana üben entdecken. Der nächste Schritt sind die „mentalen Neins“, dass was uns ständig durch den Kopf geht. Gehen wir raus aus dem mentalen Bereich kommen wir an psychische Grenzen, an „psychische Neins“. Diese Neins sind sehr verborgen und schwierig zu finden. Wir sollten uns immer wieder mit diesen inneren „Neins“ beschäftigen und den Raum weitermachen.
Ein Vergleich mit den Neins anderer Menschen ist überflüssig, denn niemand hat die gleichen „Neins“. Tausend Menschen haben auch tausend unterschiedliche „Neins“.
Die beste Übung ist Kunjal Kriya. Mit dieser Übung öffnet sich jedes Mal ein Nein-Raum.
Wenn Du innere Neins auflöst, wird vorher blockierte Energie freigesetzt. Du fühlst dich befreit und energiereich. Vergleiche… ein Sportwagen ist nicht so schnell wegen seiner Karosse, sondern wegen seines Motors. So ähnlich ist es auch beim Menschen. Es existiert ein Energiefeld im Inneren und auf die Kraft und Fähigkeit dieses Energiefeldes kommt es an.
Marianne Shaktichaitanya Blech
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